Rezension: Verdammt. Verliebt.

 

V E R D A M M T.  V E R L I E B T.

Simona Dobrescu


Ein Wimpernschlag und mein ganzes Leben stand Kopf. Erneut. Vom ersten Moment an wusste ich, er war der attraktivste Junge, den ich je gesehen hatte. Der Arroganteste. Der Beliebteste. Der Wildeste. Der Einzige, den ich wollte. Der Mensch, der mir die grausamsten Schmerzen bereitete. Höllenhunde. Apokalyptische Reiter. Verfolgung, Verzweiflung, Wahn. Unendliche Qualen. Er war der Einzige, den ich wollte - und er würde mich am liebsten ins Fegefeuer werfen. Licht und Dunkelheit. Unschuld und Abgrund. Gut und Böse. Gefühl und Verstand. Er war mein größter Albtraum. Trotzdem hatten wir niemals eine Wahl. Denn eine Welt versucht und zu trennen, indes die andere sich bemüht, uns zusammenzuführen. Beide werden uns prüfen. Dritte entscheiden. Doch Vereinbarungen, Verträge und Regeln hin oder her, Liebe ist stärker. Es ist unser Kampf für das Schicksal. Weder er, noch ich, sind gewillt zu verlieren. Ja, ich war verdammt. Verdammt verliebt. Und Morgan Vegard? Er ist mein Seelenverwandter.


 
Gleich zu Beginn sei folgendes gesagt: Dieser Beitrag wird definitiv Spoiler enthalten! Weil ich nicht anders kann. Wer sich also lieber vom Buch überraschen lassen möchte, wie ich es tat, sollte hier aufhören zu lesen. Ich möchte niemanden die Neugier und das eigenständige Entdecken rauben. Aber was ich hier nun schreibe, muss ich einfach schreiben, weil mein Kopf so voll ist von Gedanken.

Diese Rezension habe ich gedanklich bereits im Kopf geschrieben, noch während ich das Buch las. Ich sah die Sätze so klar vor Augen. Ich hätte sie laut aussprechen und mittels Diktiergerät aufnehmen sollen. Denn nun sitze ich hier, mein Kopf so voll und weiß gar nicht, wo ich zuerst beginnen soll. Ich bin so angefixt und geflasht.

Ich muss ehrlich gestehen, dass ich nicht der größte Fan von Romantasy bin, einfach weil die meisten dieser Geschichten schlecht umgesetzt sind. Ich hab so viele dieser Schlechten in den letzten Jahren erwischt, dass ich mich regelrecht zurückhalte, überhaupt in diesem Bereich Bücher an mich heran zu lassen. Ich ignoriere sie schlichtweg. Als ich den oben beschriebenen Inhalt zu Verdammt. Verliebt. las, bin ich nicht mal annähernd davon ausgegangen, dass sich neben einer Liebesgeschichte auch Fantasy in dieses Buch geschlichen hat. Denn ehrlich gesagt, sah ich die Worte von Mimi eher als Metapher - habe sie nicht wörtlich genommen. Genau aus diesem Grund habe ich begonnen, dieses Buch zu lesen. Beendet habe ich es mit absoluter Hingabe für eine absolut fantasievolle Geschichte über Himmel und Erde und das Dazwischen.

Denn Mimi ist ein Geschöpf der Erde, die für ihre grade 18 Jahre bereits viel Schmerz in ihrem Leben ertragen musste. Nachdem ihre Eltern und ihre kleine Schwester bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kamen, in einem Flugzeug, in dem eigentlich auch sie hätte sitzen sollen, wäre sie nicht krank geworden, verließ sie ihre Heimatstadt und zog nach Mainfield zu ihrer Tante Maddy, ein letzter vertrauter Ort. Denn sie verbrachte jeden Sommer ihres Lebens in dieser Kleinstadt. In den Armen ihrer verbliebenen Familie und ihren besten Freunden Abby und Drew, versuchte sie zu heilen, was zerstört wurde. Doch nur mit mäßigem Erfolg. Sie verkroch sich, wirkte vollends in sich gekehrt und egal, was ihre Freunde auch versuchten, sie schafften es nicht, sie aus ihrem Schneckenhaus zu locken. So begann Mimi ihr neues Leben in einer Kleinstadt, die ihr so vertraut vorkommt und bestritt damit auch ein neues - ihr letztes - Schuljahr an der örtlichen Highschool, mit all den Klischees und doch auch nicht. Wäre da nicht ein nächtlicher absolut bizarrer Traum von Höllenhunden, Jagd, Schwefel, Tod und Hetze, der ihr die Nackenhaare zu Berge stehen ließ, bis sie vor ihm stand, Augen so schwarz wie der Tod und doch voller Sicherheit. Wäre da nicht die Begebenheit, dass er plötzlich nicht mehr nur ein Traum ist, sondern der absolute Schul-Playboy Morgan Vegard. Wäre da nicht die Tatsache, dass sie in seiner Nähe wahre Qualen und körperliche Schmerzen erlitt, während ein Lied der Sirene über den Verlust einer Liebe sang. Morgan Vegard - ein arrogantes Arschloch, stets auf der Suche nach neuen Opfern, die er demütigen konnte, mit einem hohen Verschleiß an Frauen, einer Schülerschaft, die ihn anbetete, trotz seiner grausamen Taten. Ein Mann ohne jeglichen Respekt vor Anderen, außer für sich selbst. Ein Mann, der zutiefst Abneigung für Mimi empfand, sobald er sie zum ersten Mal erblickte. Ein Mann, der nicht verstehen konnte, wieso ausgerechnet sie sich nicht vor ihm beugte, sie sich nicht einschüchtern ließ. Und so beginnt das Schicksalsrad sich zu drehen...


Puh, ich sehe den Anfang selbst nach 750 Seiten noch so klar vor mir. Die Geschichte war für mich absolut neu und unvorhersehbar, von Beginn bis Ende. Natürlich gab es Dinge, die abzusehen waren, aber ganz ehrlich welche Geschichte kommt absolut ohne diese Dinge aus? Eine Ahnung hat man immer. Aber der lange Weg bis dahin hat mich völlig gefesselt. Dieser Roman steckt voll von Emotionen, Spannung, Action, Magie, Liebe und Freundschaft. Voll von absolut grandiosen Charakteren, die so detailgenau ausgearbeitet wurden und sich in nichts nachstehen. Voll von Gegensätzen - Stärken und Schwächen, Erleuchtung und Abgründen, Licht und Dunkel, Böse und Gut. Voll von allem. Ihr merkt, mich hats erwischt!

Bleiben wir gleich mal beim roten Faden, der sich durchs ganze Buch schlängelt: Himmel, Hölle und die Disceptatori, eine neutrale dritte Macht. Ich sage gleich eines zu Beginn: Ich bin atheistisch erzogen worden. In meiner Familie war kein Platz für Gott und Teufel, ich durfte keine Kreuze tragen, durfte nicht mal zum Religionsunterricht gehen. Wenn es nach meiner Erziehung ginge, so existieren keinerlei Religionen. Zum Glück war ich jedoch den Großteil meines Lebens für meine eigene Erziehung zuständig. Ich glaube nicht an Gott, nein. Aber ich respektiere jeden, der an ihn glaubt. Denn seien wir ehrlich: Jeder Mensch glaubt an etwas, unabhänig von Religion und Erziehung. Denn ohne den Glauben an irgendetwas würde die Menschheit kläglich zugrunde gehen. Ich glaube an Schicksal, oder nennen wir es Fügung, aber das nur am Rande. Das Buch handelt von einer Geschichte zwischen Himmel und Hölle, einem Pakt zwischen Gott und Teufel. Im Grunde also nichts, womit ich so wirklich was anfangen kann - ABER letztendlich doch was anfangen konnte. Normalerweise mache ich einen Bogen um Engelsgeschichten, einfach weil sie für mich unglaubwürdig erscheinen, was wiederrum das Buch unglaubwürdig erscheinen lässt. Umso überraschter war ich über mich selbst, wie sehr ich in diese Welt der Verdammten hineingezogen wurde. Die Geschichte kam mir an keiner Stelle übertrieben oder unglaubwürdig vor. Es war wie eine ganz eigene Fantasiewelt, die im Hier und Jetzt existiert.

Mit Sicherheit lag es auch an der Konzeption dieses Buches. Erzählt wurde zwar nur aus der Sicht von Mimi, aber es gab einen ständigen Wechsel zwischen absoluter Normalität einer Highschool-Schülerin und der magischen Welt um sie herum, in die sie, gespinnt durch das Schicksalsrad, gezogen wurde. Am Tag auf Erden wandelnd, in der Nacht verschluckt vom Vorhof der Hölle. Der Schreibstil ist so fesselnd und spannend, dass ich keine einzige Textstelle der 750 Seiten verpassen wollte. Die Kapitel sind verdammt lang, aber selbst das spürte man nicht wirklich. 

Doch mein absolutes Highlight, neben den Charakteren, auf die ich gleich eingehe, waren die Dialoge zwischen ihnen. Ich habe wirklich noch nie solch ausgefeilte, interessante, langanhaltende und intensive Dialoge gelesen, wie in diesem Buch! Normalerweise sind Dialoge relativ kurzgehalten, die Protagonisten sagen, was gesagt werden soll und fertig. Aber Miss Dobrescu erreicht so viel mehr damit! Es kommt nicht selten vor, dass Gespräche und Dialoge zwischen den einzelnen Protagonisten über viele Seiten andauern, manchmal ein halbes Kapitel! Und in diesen steckt so viel Input, so viel Intensität, Witz, Sarkasmus, Tiefe, Emotion,... ich könnte ewig weiter aufzählen. Durch diese Dialoge lernt man jeden einzelnen Charakter auf so wunderbare Weise kennen, dass man das Gefühl hat, beim Gespräch direkt mit anwesend zu sein. Als würde man mitreden. Einfach nur grandios!

Genau wie all die Charaktere. Das wird nochmal ein langes Kapitel in dieser Rezension. Und an dieser Stelle betone ich nochmal: Spoiler-Alarm! Ich möchte diesmal keinen Gedanken auslassen!

Melody, von allen nur Mimi genannt. Die Harmonie in Person. Leidenschaftlich, freundlich, ehrwürdig, mutig, stur, rebellisch, treu, loyal, ehrlich, direkt, beschützend, gerecht. Sie vereint so vieles. Ich mochte sie von Beginn an, am Ende liebte ich sie. Ihre Stärke ist phänomenal - und damit meine ich nichtmal ihre Gaben, die sie über die Zeit entdeckte. Ich rede von ihrer mentalen Stärke, ihrem Herzen, ihrem Verstand, ihrer Seele. Sie hat eine Abneigung gegenüber Ungerechtigkeit und scheut nicht davor zurück, sich dagegen aufzulehnen. Sie setzt sich selbstlos für andere Menschen ein, egal wie gut sie diese kennt. Sie vergibt zweite Chancen ohne mit der Wimper zu zucken, glaubt stets an das Gute im Menschen und schöpft genau aus diesen Gedanken ihre Kraft. Sie ist das Licht.

Morgan ist das absolute Gegenteil zu Mimi. Er ist das Dunkel. Arrogant, respektlos, voll Häme und Brutalität. Er macht was er will, ohne auch nur einen Gedanken an die Konsequenzen zu verschwenden. Aber wer will es ihm verübeln, er kennt es nicht anders. Er ist schließlich der Sohn von Luzifer - wäre er nicht der Unmensch schlechthin, ich würde ihm nicht abnehmen, dass er im Grunde kein Mensch ist. Er lebt aus, was er ist: baldiger Erbe des Höllenreichs. Er ist von klein auf umgeben von Tod, Verrat und Dunkelheit, verursacht durch die Sünden der Menschheit. Er schert sich nicht über die Meinung anderer, erniedrigt seine Mitschüler und benutzt sie nach eigenem Belieben. Denn er respektiert nur sich selbst, sieht sich als etwas Größeres, als den Rest der Menschheit. Er ist kein typischer BadBoy aus einem Schnulzenroman, der nur falsch verstanden wird. Er ist der absolute BadBoy, verkörpert das Böse, ohne sich zu verstecken.

Und genau dieser Gegensatz zwischen Beiden ist absolut reizvoll. Sie sind zwei Teile eines Ganzen: Licht und Dunkel. Gut und Böse. Zwei Seelen, die sich gegenseitig bedingen. Schon zu Beginn sind diese Funken zwischen den Beiden absolut spürbar, allerdings bedingt durch Ablehnung und Hass. Dass beide miteinander verbunden sind, bemerkt man als Leser natürlich sofort und selbst den Protagonisten dürfte das klar sein - aber der Weg zum Verständnis ist sehr schön mitzuerleben. Die hitzige Mimi, die sich ihm stets in den Weg stellt, sich für seine Opfer stark macht. Mimi, die sich seiner Macht über sie bewusst ist und dennoch dagegen ankämpft. Und Morgan, der genau dieselbe Macht spürt, die sich von ihr auf ihn legt, fast als wäre es Schicksal (was es ja auch ist...). Der sich wehrt. Bis sie sich nicht mehr wehren können. Die Liebesgeschichte zwischen den Beiden beginnt schnell, keine Frage, aber es fühlte sich richtig an, nicht überstürzt oder falsch. Denn die bereits angesprochenen Dialoge (siehe oben) lassen so viel Spielraum zum Wachsen der Beziehung. Innerhalb der Dialoge passiert so viel zwischen den Beiden. Ihre Ansichten durchlaufen einen ständigen Wandel, verursacht durch stetiges gemeinsames Reflektieren und Auseinandernehmen der Gedanken und des Handelns des Gegenübers. Die Beiden befinden sich nie im Stillstand.

Was mich ganz besonders beeindruckt hat, war die Entwicklung von Mimi und Morgan. Ja klar, man konnte schon erahnen, dass Mimi großen Einfluss auf Morgan nehmen würde - aber ganz ehrlich: es war auch genau umgekehrt der Fall. Mimi wuchs unheimlich an der Beziehung zu Morgan - sie wurde so selbstbewusst und stark, sie setzte sich stur für ihre Prinzipien ein und setzte diese sogar noch über ihre Beziehung zu Morgan, was jeder Leser schmerzvoll mit ansehen musste. Ich habe Mimi zum Ende hin bewundert für ihre Taten - sie ließ sich nie einschüchtern, folgte ihrer Intuition, auch wenn damit die Beziehung zu Morgan auf dem Spiel stand. Manchmal ist der richtige Weg der schmerzhafteste, genau diesen bestritt Mimi immer und überall. Und wurde letztendlich ja auch belohnt. Morgan hingegen zog so viel Kraft aus Mimi, er wuchs an ihr, über sich hinaus. Durch die Lektionen, die sie ihm erteilte, oft auf schmerzvolle Weise, machten ihn letztendlich zu dem, was er am Ende war. Mit ihr an seiner Seite wurde er gerechter, begann die Menschen auch als diese zu sehen, mit all ihren Stärken und Schwächen. Auch wenn er noch lange nicht da ist, wo er sein könnte, er bemüht sich, nicht mehr nur um ihretwillen, auch um seinetwillen, weil er gemerkt hat, dass er mit ihr eine bessere Version seiner selbst ist, die er nicht verlieren will.

Hach ich könnte ewig so weiter schwärmen, ganz ehrlich. Ich bin einfach hin und weg. Aber nicht nur von den Beiden. Das Buch beschreibt so viele weitere Charaktere, ich würde morgen noch hier sitzen, um jeden einzufangen. 

Luke und Jared (oh man... Jared...), Cousins und die besten Freunde von Morgan, seit jüngster Kindheit. Sie sind selbst Teil eines Seelenpakts mit dem Teufel, den ihre Väter abgeschlossen hatten und damit in die wahre Geschichte hinter Morgan und seiner Familie eingeweiht. Sie stehen hinter ihm, unterstützen ihn und zeigen höchste Loyalität. Diese gilt letztendlich auch für Mimi, denn als zukünftige Herrscherin über die Unterwelt, würden sie ihr als Beschützer zur Seite stehen. Die Beziehung der Beiden zu Mimi entwickelt sich grandios - so viel Beschützerinstinkt, Wärme und bedingungslose Liebe. Absolute Loyalität und Freundschaft. Ich habe es so gern gelesen.

Brooke, die Schwester von Morgan und von Beginn an auf der Seite von Mimi. Sie ist eine Art Hohepriesterin, wenn sie nicht, wie jeder andere, die Schulbank drückt. Sie ist Sprachrohr der Disceptatori und weist Mimi in die Unterwelt ein. Sie ist so erfrischend ehrlich, locker, freundlich, sarkastisch, offen und gleichzeitig auch so weise. Ich mochte sie einfach.  

Abby und Drew, die besten Freunde von Mimi seit sie denken kann. Die Drei kennen sich schon so lange, dass ihnen jede Eigenart an sich bekannt ist. Zwischen Drew und Mimi kam es vor Jahren mal zu einem Kuss, aber sie stellten schnell fest, dass sie nur Freunde sein konnten, wenn sie ihre Beziehung zueinander nicht zerstören wollten. Und das gefiel mir wahnsinnig gut, denn ich hatte schon Sorge, es käme ein Dreiecks-Drama auf mich zu. Auch die Beziehung zu Abby veränderte sich im Laufe des Buches und muss einer schweren Belastung standhalten.

Es gab noch so viele andere tolle Charaktere... Grant, Tony, Matt, Murray, Brad, Maddy, Trevor, Marc, eigentlich das gesamte Football-Team, selbst Shelby. Die hohe Anzahl der verschiedenen Charaktere wirkte manchmal etwas verwirrend, da ich zeitweise überlegen musste, wer jetzt wer war. Aber es verleihte dem Buch auch unheimlich viel Dynamik und Abwechslung. Die Gesrpächsrunden zwischen den ganzen Charakteren war einfach witzig mitzulesen, besonders die Gespräche in den Mittagspausen auf dem Schulgelände. Dieses Buch zeigte so viele Facetten von Freundschaft und Liebe und auch deren verschiedene Ansichten. Es verdeutlichte, dass es nicht nur die eine Lösung gibt. Zeigte auf, dass niemand perfekt ist, so sehr man auch danach strebte. Und es zeigte, wie schwer es ist, sich eigene Schwächen und Fehler einzugestehen. 

Ich liebte das Buch unheimlich, jedes noch so kleine Detail, wie die Armbänder bishin zum kleinen Kolibri. Es war ein sehr intensives Leseerlebnis, was ich definitiv nochmal wiederholen muss. Ich bin mir sicher, dass ich auch nach mehrmaligem Lesen noch neue Dinge und Hinweise entdecken werde. Und dies hier ist mit Abstand die längste Rezension, die ich bisher geschrieben habe. Verzeiht mir all die Spoiler, aber ach Gott (oder Luzifer), ich könnte noch so viel mehr schreiben. Danke an Miss Dobrescu für dieses wundervolle Buch! Ich freue mich jetzt auf den zweiten Band. 

P.S.: Lasst euch nicht vom ersten Kapitel abschrecken! Ja, es ist unglaublich verwirrend und man versteht zu Beginn absolut nichts! Aber haltet durch, lest weiter, ihr werdet absolut belohnt!!


WERTUNG
5 von 5 Punkten


 
Verdammt. Verliebt. | Simona Dobrescu | 21.09.2014 | Kindle



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